

Specials









Markus Pfalzgraf präsentiert zum einen die Geschichte des schwullesbischen Comics, während Ariel Schrag schon mit 15 Jahren begann, ihren Schulalltag (und ihr Coming-out) in Bild und Text zu dokumentieren. Erwin In Het Panhuis wiederum analysierte anhand der ersten 500 Folgen der «Simpsons», wie sich diese zu homopolitischen Themen positionieren – und ein untypisch aufgeschlossenes Bild von Schwulen und Lesben vermitteln.
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Vortrag
Ariel Schrag präsentiert drei ihrer Comic-Geschichten in einer höchst unterhaltsam vertonten Liveshow. Ein Genuss! (Auch für Nicht-Comic-Fans!)
VorfilmConfession: A Film About Ariel Schrag
Sharon Barnes · USA 2004 · E / d · 23 min
Schweizer Premiere · KurzfilmIhr allererstes Comic, «Awkward» («Peinlich»), zeichnete Ariel Schrag mit 15 Jahren über ihre Erfahrungen im ersten College-Jahr und verteilte es erst mal an Freund/innen und Verwandte. Nach dessen Publikation 1996 folgten «Definition», «Potential» und «Likewise» über ihre Folgejahre an der Highschool.
Die 1979 in Berkeley (Kalifornien) geborene Ariel Schrag war also schon eine Newcomerin mit Renommee, als vor genau zehn Jahren Sharon Barnes den Kurzfilm «Confession» über sie, damals 23-jährig, dreht. Schrag war zudem Co-Autorin einiger Episoden der Furore machenden Lesbenserie «L Word» und arbeitet zurzeit an der filmischen Umsetzung von «Potential». Soeben erschienen ist ihr Romandebüt «Adam». Sie lebt in Brooklyn (New York).

















